Kambodscha

Siem Reap, Bootsfahrt und Angkor Wat, eine derschönsten und ältesten Tempelanlagen auf diesem Planeten.

Anflug auf Siem Reap

Blick auf Siem Reap,

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Unser Hotel

Angekommen in Siem Reap

Nett gemacht

aber „leider“ sind hier Waffen, Handgranaten und Drogen verboten.

Traum Restaurant

Auf dem linkem Bild hatte sich der Koch sehr bemüht und eine eigene Spezialität entworfen, so wie er mitteilte. Dann wollte er unsere Meinung hören. Wir wollten ihm seinen Stolz nicht nehmen und waren darum auch nicht ganz ehrlich. War aber auch nicht schlecht und noch dazu gratis und wir habens auf jeden Fall nett von ihm gefunden.

Zur Bootsfahrt

Hier sind die Boote mit dem wir gefahren sind. Zu sehen sind Häuser auf Pfählen, schwimmende Häuser, auch ein Tempel darf nicht fehlen, eine unheimliche Natur und am Ende ein großer See. Ein super Erlebnis.

Restaurant

Ein schwimmendes Restaurant. Essen ging auch. Aber wenn ich vorher gewußt hätte wo sie ihre Teller waschen. siehe linkes Bild.

Unser Boot

Sieht zwar „leicht“ benützt aus, etwas laut und das Gasseil hängte sich manchmal aus. Haben es aber heil zurück geschafft. Ein echt uriges Gefühl so ein Fahrt.

Schwimmender Käfig

Oben Schweine oder Hüner, unten Fische. Manche sind auch noch bewohnt.

Angkor Wat, das achte Weltwunder

Jetzt geht es zu dieser schönem alten und gößten Tampelanlage von Angkor.
Sie besteht aus ca 70 Tempeln mitten im Dschungel und sind zirka 500 Jahre alt.

Eingang

Um halb sechs in der früh waren wir schon am Eingang um den Sonnenaufgang nicht zu verpassen.

Unser Taxi

Dann brachte uns unser Taxi zum erstem Tempel. Wir gingen immer bei einem Tempel vorne hinein, dann auf der anderen Seite wieder raus wo das Taxi auf uns wartete und uns zum nächsten Tempel brachte. Darum ist es sinnvoll das Kennzeichen zu fotographieren um das eigene Taxi wieder zu erkennen. Hier wären fünf interessante Tempel zu besichtigen gewesen, haben uns aber nur die drei wichstigesten angesehen.

Feinzeichnung

Alle Mauern außen herum bestanden alle aus diesen Feinzeichnungen. Echt ein Wahnsinn diese Arbeit bei so einem großem Tempel.

Tempel Nummer 1

Auf dem erstem Bild warteten wir auf den Sonnenaufgang, leider war es aber bewölkt.
Hinter dem Teicch steht diese Brachtstück von einem Tempel
Weiter unten sieht man noch einen kleinen Tempel.
Bei den letztden bildern sind die Teiche zu sehen.

Affe

Bei vielen Tempeln sind auch Affen zu sehen. Auch in Thailand ist mir das schon aufgefallen

Tempel Nummer Zwei

Ein sehr interessanter Tempel mit vielen Treppen und Durchgängen.

Weiter mit dem Taxi

Wie man sieht hätte es auch andere Möglichkeiten gegeben.

Türme mit Gesichtern

Auf allen dieser türme hier sind Gesichter drauf und das auf allen vier Seiten.

Feinzeichnungen

Auch hier sind wieder diese Handarbeiten zu sehen.

Foto Gallerie

Das interessante hier sind diese vielen tunnelartigen Gänge und die vielen Treppen steil hinauf und runter.

Tempel Nummer 3

Mit diesem bekanntem Bild wo der Baum über den Tempel wächst

Halbfertiger Tempel unterwegs

Unterwegs zeigte uns der Fahrer einen Tempel der nie fertig wurde. Er erzählte uns, dass der König der diesen Tempel angefangen hat zu bauen gestorben sei. Sein Nachfolger baute weiter ist dann aber auch gestorben. Der nächste Nachfolger dachte sich dann, ich baue lieber nicht weiter sonst sterbe ich auch. „Ob der immer noch lebt?“