Mombasa, Tsavo East, Tsavo West, Amboseli,
Lake Naivasha , Masai Mara, Nairobi
Mit dem Jeep 5 Tage durch die Wildnis. Übernachtet teilweise in Luxus Lodges.
Für Tier- und Naturfreunde ein absolutes muß. Also wir machen das sicher noch mal.
Fotografiert mit der Canon 650D Spiegelreflex. Alles unbearbeitete Originalbilder.
Anflug Kenia Mombasa
Gestartet in München, umgestiegen in Wien, dann Über Kenia um den Kilimanjaro nach Tansania. Wieder umgestiegen dann nach Mombasa.
Waren aber immer kurze Aufenthaltszeiten. Am Zoll kam dann sofort jemand auf uns zu der sich um das Visum für uns kümmerte. Somit klappte alles problemlos.
Mombasa
Das waren die ersten Bilder die ich gemacht habe. Von Geschäften am Straßenrand.
Die in der Mitte unterm Sonnenschirm verkaufte getrockneten Fisch.
Unsere Bungalowanlage außerhalb Mombasa
Sehr schöne Bungalows mit sehr schönen Zimmern, toller Swimmingpool.
Affen und kleine Echsen. Abends Musik mit Tanz.
Händler
Am Ufer gibt es sehr viel Händler. Wenn man sich für etwas interessiert kommen gleich alle von rundherum und wollen etwas verkaufen. Ziemlich aufdringlich. Aber wenn man sie nicht beachtet und nur zum Wasser und zurück geht hat man schon Ruhe. Ich hab mir von denen ein Türschild mit einem Spruch darauf anfertigen lassen.
Einer fragte mich mal ob ich ihm die Wasserflasche füllen könnte, gleich beim Brunnen hier. Ein anderer fragte mich ob ich ihm die Seife und Duschfläschen vom Hotel geben könnte. Hätte ich nicht machen sollen. Am nächsten Tag fragte mich das Zimmermäden nach den leeren Duschfläschchen, dann sagte ich halt: Oh die habe ich leider weg geschmissen. Ein anderer fragte mich wieviele Socken ich für mich dabei habe. Ich sagte 5 Paar. Er meinte vier paar wären auch genug. Und fragte mich ob er meine Schuhe haben könnte bevor ich abreise. Also die wollen ja wirklich alles haben.
Erst böser Blick dann Jubel
Die Frau in Blau mit dem Baby im Arm war die letzte die kam.
Erst sagte Thomas er habe nichts mehr, dann guckte sie aber böse (oder sah für mich vielleicht nur böse aus).
Dann sagte Thomas: Oh da ist ja doch noch was in der Tasche und holte einen Wasserball zum aufblasen raus und sie war glücklich.
Alle glücklich und zufrieden
Mit nur Kleinigkeiten und alten Sachen kann man diesen Kindern wirklich große Freude meuchen. Und nicht nur in diesem Viertel, sondern auch sonst überall freuen sie sich. Also unbedingt Geschenke mitnehmen wenn ihr nach Kenia kommt.
Es ist unglaublich wie sich die Kinder freuen wenn sie zum Beispiel nur ein paar Farbstifte bekamen. Natürlich freuen sie sich auch wenn man ihnen etwas Geld gibt.
Hier werden Souverniers hergestellt
Hier auf einer größeren Fläche gibt es viele Handwerker.
Ein schöner Spaziergan bei der man Leute bei der Arbeit zusehen und auch einkaufen kann.
Interessant ist, daß hier überhaupt niemand aufdringlich ist, wie man sie sonst normal kennt.
Ein kleiner Zoo
Giraffen füttern, Krokodile bei der Fütterung, Flußpferde, Riesenschilkröten und sonst noch ein paar Tiere.
Am Strand
Mit der WX1 Kompaktkamera fotografiert. Nashornkäfer, Seeigel, Seestern und Muscheln.
Da gibt es wirklich sehr viel zu sehen.
Katamaranfahrt zu den Taucherplätzen
Auch mit der Sony WX1 Kompaktkamera Fotografiert.
Eine Fahrt mit dem Katamaran zu den markierten Tauchplätzen für die man extra bezahlen muß.
Unter Wasser
In einer Tiefe von 2 bis 3 Meter
Mit der Sony WX1 in einer Unterwassertasche.
Traumbilder mit der Sony RX100 V und Unterwassergehäuse siehe unter Länder/Thailand
Auf zur Safari
Eine Traumhafte Safari, bis auf Naßhörner und Leoparden alles gesehen.
Ich hoffte sehr Elefanten und Löwen zu sehen, aber diese gab es überall.
Auch Giraffen, Geparden, Flußpferde, Krokodile, Antilopen, Hyänen, Strauße, Geier und vieles mehr.
Übernachtet hatten wir in den schönsten Lodges. Auch bei den Masai waren wir.
Wir waren eine Gruppe von nur ca 10 Fahrzeugen, bei Hochsaison gibt es bis zu 50 Fahzeugen.
Wir fuhren aber verstreut herum und immer wenn jemand etwas interessanntes sah
wurden die anderen sofort per Handy benachrichtigt und trafen sich dann an diesem Punkt.
Dann ist es natürlich gut wenn es nicht so viele Fahrzeuge sind und dir die Sicht vor der Nase nehmen.
Kenia ist für Tier und Landschaftsfreunde ein absolutes Muß.
Fotogalerie
Fotogalerie
Das war mal ein Vulkan. Darum schwarze Felsen und schwarze Straßen.
Ein kleiner See
Hier spazierten wir zu einem kleinem See mit Flußpferden und Krokodielen.
Am Ende des Weges gefüht von einer Soldatin, kommt eine Hütte in der man hinab konnte
und von da unten man die Fische beobachten konnte
Thomas und Masai
Dieser Massai ist sehr groß, wie man es von den Filmen kennt. Aber sonst sond die Massai alle klein die wir gesehen haben. Wir hatten auch ein Dorf von ihnen besucht. Siehe weiter unten.
Lodge von innen
Diese Lodge besteht im vorderen Teil (Schlaufraum) aus extrem starkem Zelt. Der hintere Bereich (Dusche und Toilette) sind gemauert.
Klingel
Dann gibt es noch eine Klingel. Wenn man zum Beispiel ins Restaurant will muß man vorher Klingel, dann hohlt uns der Massai ab. Die Massai sollen (so sagte man mir zumindest) die einzigen sein, die wirdklich keine Angst vor Wildieren haben.
Trillerpfeife falls Gefahr
Oberhalb vom Bett, rechts neben der türkisen Vase liegt eine Trillerpfeife. Ich fragte für was? De Massai antwortete auf deutsch. Wenn Löwe kommt pfeifen, dann Massai kommt. Er ist aber nur mit einer Machete bewaffnet. Es kommt aber sehr slten vor.
Hier ist die Hölle los
Das sieht man alles von der Terasse beim Essen aus. Da ist wirklich die Hölle los.
Die Hörnchen springen unter den Füßen durch, die sind aber so schnell und unruhig,
daß ich keine scharfes Bild davon geschafft habe.
Und die Vögel kommen direkt auf den Tisch.
Fotogalerie
Und wieder viele Elefanten, Büffel, Gnus, Zebras, Strauße, Affen
Im erstem Bild wieder der Kilimanjara im Hintergrund über den Wolken, Im zweitem Bild ein Flußpferd im Wasser
Markt mit Horrorpreisen
Gleich daneben befindet sich der Markt. Man nimmt sich mal alles mit was einem interessiert, dann entscheidet man was man nimmt und verhandelt. Man muß auf jeden fall vom ersten Stand was mit nehmen, weil das ist der erste Stand, und beim Stand seiner Frau. Später beim Verhandeln muß man das aber nicht nehmen. Ich hatte fünf Kleinigkeiten ausgesucht. Er wollte 150 Dollar. Ich nahm dann aber nur drei und handelte runter auf 25 Dollar. Wahrscheinlich immer noch zuviel, hätte aber sicher noch weiter handeln können. Jetzt hatte ich 25 nicht passend und gab 30, war mir aber sicher daß ich kein Geld zurück bekomme. Er sagte er müsse wechseln gehen, was natürlich niemand konnte, und brachte mir statt dessen ein Kettchen.
In der Hütte
Obwohl die Hütte zum Teil aus Rindersch…. besteht, riecht man drinnen gar nichts davon.
Lodge Nummer Drei
Super schöne Anlage und super Essen. Wirklich ein Traum (Megatraum)
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Lodge Nummer 4
Das ist alles zwischen den Bungalows zu sehen, sogar die Giraffen und Flußpferde.
Das muß man wirklich mal life gesehen haben.
Giraffe vor meiner Nase
Ich wollte nur vom Bungalow zum Restaurant, als plötzlich eine rießen Giraffe vor mir stand. War zuerst sehr erschrocken und lief langsam zurück, dann ging sie aber weiter.
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Masai Mara
Hier War die Tierwelt wieder sehr groß



Auf den Weg zu
Masai Mara
Viele wohnen nur in solchen Hütten aus Blech


Unterwegs
Zwischendurch hatten wir gestoppt.
Das Kind freut sich über Bleistifte und Süßigkeit.
Im rechten Bild haben sie etwas Geld bekommen.


Foto Gallerie
Hier gehts zu Masai Mara Nationalpark.
Alle 15 Minuten
Das wirklich alle 15 Minuten bis zu 40 mal am Tag, Sehr beneidenswert.

Lodge Nummer 5
Im erstem Bild unser Bungalow und davor ist gleich ein kleiner Fluß.
Eine einfache Anlage, aber saubere Zimmer und gutes Essen gab es auch hier.