Amman, Jerash, Totes Meer, Berg Nebo,
Kerak Castle, klein Petra, Petra, Wadi Rum, Akaba
Jordanien ist eines von wenigen arabischen Länder dass noch empfolen werden kann.
Auch das Klima ist super, sehr warm und man kommt trotzdem nicht ins Schwitzen.
Alles unbearbeitete Originalbilder mit der Canon 650 D, nur teilweise zugeschnitten.
Amman
Amman und Umgebung, im letztem Bild unser Hotel. Von hier aus begann unsere Tour.
Vasen mit Sand gefüllt
Erst wird die Vase mit normalen Sand gefüllt, dann nimmt er ein Röhrchen mit Trichter oben in dem er dann die verschieden gefärbten Sande einfüllt und an den betreffenden Stellen der Glasinnenseite rein rieseln lässt. Zum Schluss wird der Sand ins Glas gepresst und versiegelt. War trotz verhandeln nicht billig, aber schöne Erinnerung.
Jerash Gallerie
Unser Führer hier, links unten der im weißem Hemd, der uns alles zeigte und erklärte und sogar etwas deutsch sprach nahm nicht mal die fünf Dinar (6 Euro) Trinkgeld von mir. Wir waren doch so zufrieden mit ihm.
Mein schönstes Bild
Nach dem Bad im Totem Meer sollte man sich noch mit dem Schlamm einschmieren. Dann waren da noch drei nette Engländerinnen und ich fragte sie ob ich sie mal fotografieren dürfte. Sie meinten ich solle warten bis sie auf drei gezählt haben. Das kam dabei raus. Super gut erwischt mit Israel im Hintergrund

Tauchen? Nie wieder
Toll wie man hier vom Wasser getragen wird und trotzdem sind hier schon Leute ertrunken. Wenn ältere oder schwache Menschen auf dem Bauch liegen und es nicht schaffen sich umzudrehen, was durch den Auftrieb auch etwas schwieriger ist. Ich wollte mal versuchen ob man hier auch tauchen kann. Dummerweise bin ich gewohnt mit offenen Augen zu tauchen, auch im Meer. Aber hier tauchte ich sofort mit stark brennenden Augen auf. Ich konnte die Augen nicht mehr öffnen, machte nur einen kurzen Blinzler damit ich weiß in welcher Richtung das Ufer ist. Dann laufte ich mit geschlossenen Augen zum Ufer und da kamen mir schon Leute entgegen die mich zur Dusche führten. Ich spülte meine Augen aus und das Problem war dann aber auch gleich wieder vorbei.
Foto Gallerie
Edles Hotel, super schöne Anlage, mehrere Swimmingpools aber trotzdem keine Leute.
Mit den vielen Swimmingpools und den Wasserspielen auch ein Traum für Kinder.
Foto Gallerie
Einfahrt Berg Nebo, Denkmäler, Kirche, runder Stein um angeblich die Grabkammern zu verschließen, kleines Museum und Herstellung und Verkauf von Vasen, Tischen, Eiern und vieles mehr.
Auf dem Weg
Staudamm mit rießigem Stausee. Oberhalb gibt es Souverniers zu kaufen.
Kerak Castle Gallerie
Mit vielen tunnelartigen Gängen.
Auf dem Weg zu Klein Petra
Restaurant und Souveniers
Hier machten wir Pause. Das hatte uns unser Fahrer empfohlen, weil es hier das beste originale Essen geben sollte. Also ich möchte jetzt nicht sagen dass es das schlechteste war was ich jemals gegessen hatte, würde ich aber was anderes behaupten dann wärs aber gelogen. Das Essen war sehr schnell da, war ja alles schon vorbereitet. Ein gekochter Lammknochen, aber schon mit Fleisch drauf und Beilage. Als ich dass sah ließ ich es zurückgehen und bekam statt dessen Hänchen. Der Umtausch war kein Problem, und das konnte ich dann auch essen und auch die Suppe davor ging gerade so. Zugegeben bin ich schon ein wenig heikel, aber in den anderen Restaurants hatte ich mich nie beklagt und war teils auch sogar für mich sehr gut. Später hatte ich auch verstanden warum unser Fahrer uns hierher brachte. Er bekommt gratis Essen wenn er Kundschaft bringt.
Thomas will Burka kaufen
Links sieht man das Restaurant und unseren Fahrer. Rechts Thomas. Er interessierte sich beim Verkäufer für Burkas und sagte ihm er möchte eine Burka für seine Frau kaufen. Als ich das hörte, war ich gerade beim Limonade aus der Flasche trinken, mußte gleich los lachen dass mir die Limonade zur Nase raus kam. Ich lief gleich um die Ecke weg und hoffte dass es der Verkäufer nicht merkte. Ja das ist Thomas.
Klein Petra Gallerie
Auch das Klein Petra ist schon sehr Sehenswert mit den Tempel, Gräber und Wohnungen die alle aus den Felsen gehauen sind. Klein Petra war ein wichtiger Rastplatz für Karawanen und Umsschlagplatz für Händler.
Petra
Jetzt kommt das heiß ersehnte Petra, das große Petra, hier wurde auch Indiana Jones gedreht . War früher die Hauptstadt der Nabatäer und wurde auch in die Liste des Unesco Weltkulturerbe aufgenommen.
Erbaut, geschätzt fünfhundert vor Christi. Ein absolutes Highlight mit Tempeln, Gräbern und Wohnungen, alles aus den Felsen (Sandstein) gemeiselt.
Unser Hotel
Vom Hotel aus mit Blick auf die Stadt Wadi Musa. Ein paar Hunder Meter nach rechts vor Eingang zu Petra.
Petra Gallerie
Hier gehts los. Durch Kilometer lange Felsspalten
Schatzkammer des Pharao
Das berühmteste Bauwerk von Petra. 40 Meter hoch und 25 Meter breit. Hier wurde auch Indiana Jones gedreht. Man kann aber nur 3-4 Meter hinein gehen, nicht so wie man es im Film sieht. Wurde aber abgesperrt, weil es halt öfters Touris gab die ihr Geschäft darin erledigten. Unglaublich!!!
Pferdekutsche
Man braucht hier nicht so viel zu Fuß gehen, wenn man nicht will. Hier gibt es Pferde, Kamele und Esel zum reiten und dann noch Pferdekutschen. Auf dem Rückweg nahmen wir Pferde, aber nur die letzden paar hundert Meter, die waren ja im Eintrittspreis inbegriffen. Aber trotzdem wollten sie Geld verlangen. Ich sagte das sei im Preis inbegriffen. Ein anderer mit Pferd bestätigte es mir. Er sagte bei ihm kostet es nichts. Wir nahmen die Pferde ritten nur ein paar hundert Meter, dann gab ich ihm einen Dinar (1,23 Euro) Trinkgeld. Er gab es mir zurück und sagte wie beleidigt, dass sei gar nichts. Dann gab ich ihm zwei Dinar, die hat er dann genommen. Oder hätte ich den Dinar den er mir zurück gab besser behalten sollen? Sowas nennt sich im Preis inbegriffen.
Sourvenierverkäuferin
Auch mir wolle sie ein Souvernier verkaufen. Sie gab mir ein Halskettchen in die Hand, ich bedankte mich und ging einfach weiter (nur Zum Spaß). Sie drehte sich um und ging in die entgegengesetzte Richtung. Ich wunderte mich und fragte sie ob sie kein Geld dafür wolle. Sie meinte nur: Kein Problem, Geld kommt und Geld geht. Daraufhin wollte ich ihr das Kettchen erst recht abkaufen und gab ihr natürlich auch was dafür. Es ist immer wieder interessant wie unterschiedlich die Menschen hier sind. Den einen ist es egal oder wollen kein Trinkgeld, die anderen wiederum werden unverschämt.
Mit dem Esel auf den Berg
Mit dem Esel hinauf und links ging es steil und weit nach unten. Die Stuffen sind alle schräg und noch dazu abgerundet. Ich hatte wirklich Angst und ich drückte den Esel immer wieder zur rechten Seite. Und ich bin aber kein Angsthase, naja vieleicht doch ein bischen. Aberdas war mir schon ein bischen zu Extrem. Thomas hatte kein Problem damit. Die Esel haben mit ihren vier Beinen sicher einen besseren halt. Beim runter laufen, da stieg ich auf keinem Fall mehr auf dem Esel, weil es ging wirklich steil bergab, stellte ich fest daß der Boden wirklich sehr rutschfest ist. Aber es hat sich wirkich sehr gelohnt.
Von da oben hatte man einen wunderbaren Blick auf die Schatzkammer.
Dann wohnt da ein sehr netter Mann der uns Tee verkauft.
Berg Nummer zwei
Ohne mich ich warte hier sagte ich. Erst nachdem man mich überzeugt hatte daß es nicht mehr so steil wird ging ich mit. Und es war auch wirklich nicht mehr so steil. Der Felstempel Ad Deir in der untere Reihe ist 39 Meter hoch und 47 Meter breit. Oben in der mitte befindet sich die Urne mit 9 Meter Höhe.
Auf dem Weg zu den Beduinen
Unser Fahrer brachte uns zu einem Dorf siehe letztes Bild, und fuhren dann mit einem Geländewagen weiter
Brücke
Mein Fahrer wollte ein Bild von mir machen und deutete mit Hand ich soll weiter nach links und noch weiter, noch weiter. Ich dachte mir warum? Das Panorama passt doch. Mir wurde schon richtig unwohl wenn es vor und hinter mir ziehmlich runter geht. Erst auf dem Foto hinterher sah ich, daß ich über einem Loch im Felsen stand. Naja fast jedenfalls, aber weiter draute ich mich halt nicht.
Felsspalte
Eine Felsspalte ca 50 Meter lang und am Ende ein tiefes Loch.
Sonnenuntergang
Der Sonnenuntergang dort war wirklich sehr draumhaft, weil die Felsen fingen an rot zu leuchten.
Richtung Akaba
Im Dorf zuerst ein Glas Tee, dann wieder Autowechsel und weiter nach Akaba
Swimmingpools
Traumhafte Schwimmbecken. Anfangs war ich etwas erschrocken, als ich komplett in schwarz bekleidetet Taucher aus dem Wasser kommen sah, dabei waren es die Frauen von den Scheichs in ihren Burkinis. Dann haben die Scheichs auch noch mehrere philipinische Kindermädchen, aber die hatten normale Bikinis. Aber sonst alles super hier.
Bootsfahrt
Vom Boot aus kann man diese schöne Stadt wunderbar sehen.
Unter Wasser
Im unterem Stock des Bootes sind auf beiden Seiten Glasscheiben.
Von da aus haben wir einen Panzer, Taucher und viele Fische gesehen.
Leider schwimmen hier aber auch viele Plastikfische (Müll) herum und das Wasser war auch nicht klar.
Wobei ich sonst von Freunden super schöne Unterwasserbilder gesehen habe, aber aus Hurghada.